Produkttest Cloud-PBX 2024

Wie telefoniert es sich in der Cloud?

6. Dezember 2024, 7:00 Uhr | Autor: Hannes Rügheimer / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die neun Cloud-Telefonanlagen

Plusnet

Screenshot Plusnet Tengo Centraflex
© Plusnet

Die Plusnet GmbH ging aus der Netzsparte der früheren QSC AG hervor und gehört heute zum Energieversorgungskonzern EnBW. Mit über 40.000 Geschäftskunden und 500 Mitarbeitern richtet sich Plusnet an den Mittelstand, Großkunden sowie Kommunen in Deutschland. Dabei basieren die Angebote des Unternehmens in erster Linie auf seiner eigenen, bundesweiten Netzinfrastruktur aus Glasfaser und xDSL. So kann das Unternehmen auf seinen eigenen Leitungen auch QoS-Parameter garantieren. In unserem Test tritt die Lösung Tengo Centraflex an, die sich nach Bedarf um zusätzliche Kollaborations-Funktionen auf Basis von Cisco Webex und Call-Center-Dienste ergänzen lässt. Über die Webex-Funktion ist auch eine Integration in ­Microsoft Teams realisierbar. Außerdem unterstützt die Lösung eine Anbindung an individuelle Business-Applikationen im Kunden-Unternehmen. Die von zafaco durchgeführten Messungen weisen Plusnet als insgesamt führend in der Sprach-Bewertung aus.

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Voice Cloud-PBX-Test 2024
In der Sprach-Bewertung vorn: Mit insgesamt 750 von 800 möglichen Punkten setzt sich Plusnet in der Sprach-Kategorie an die Spitze des Testfelds – gefolgt von Telekom, O2 Telefónica und Nfon.
© zafaco

Top in der Sprach-Wertung
Besonders deutlich zeigt sich dies bei den Verbindungen von und zu anderen Cloud-PBX-Anbietern sowie vom und zum deutschen Festnetz. Neben hoher Sprachqualität und kurzen Verbindungsaufbauzeiten zeichnet sich der Anbieter zudem durch niedrige Fehlerraten aus. Mit kleinen Abstrichen trifft dies auch für Verbindungen innerhalb der Cloud-PBX von Plusnet zu. Mit einer ermittelten Verfügbarkeit von 99,99 Prozent schneidet der Anbieter auch in der Stabilitätswertung sehr gut ab und erzielt so mit klarem Abstand den Testsieg.

Testurteil: 948 Punkte (sehr gut)

Telekom

Screenshot Telekom CompanyFlex Cloud PBX 2.0
© Deutsche Telekom

Allein auf ihrem Heimatmarkt Deutschland realisiert die Deutsche Telekom rund 62 Millionen Mobilfunkanschlüsse und bedient rund 25 Millionen Festnetzkunden, von denen wiederum rund 22 Millionen Breitbandanschlüsse gebucht haben. An unserem Test nimmt die Telekom mit ihrem Produkt CompanyFlex Cloud PBX 2.0 teil. Dieses lässt sich je nach Bedarf modular um eine höhere Zahl an Konferenzteilnehmern, um zusätzliche Funktionen sowie um die Integration von Dritt­anbieterprodukten wie Cisco Webex, ­Microsoft Teams oder CRM-Lösungen ­ergänzen. Mobilgeräte lassen sich als ­Nebenstellen über das hauseigene Mobilfunknetz einbinden.

Führend bei Mobilfunk-Anrufen
In den Messungen von zafaco erzielt CompanyFlex Cloud PBX 2.0 sehr gute Ergebnisse bei den Verbindungen innerhalb der Telekom-eigenen Cloud-Telefonanlage, von und zu anderen Cloud-PBX-Anbietern sowie vom und zum deutschen Festnetz. Einer Plazierung noch weiter vorne stehen in diesen Unterkategorien vor allem höh­ere Verbindungsaufbauzeiten sowie zum Teil etwas erhöhte Fehlerraten entgegen. Klar vorne liegt die Telekom bei den ­Verbindungen zu Mobilfunkanbietern. Hier sorgen recht kurze Sprachlaufzeiten und recht hohe MOS-Werte für die Sprachqualität dafür, dass die Bonner in dieser Kategorie die höchste Punktzahl im Testfeld erreichen. Hinzu kommt volle Punktzahl in der Stabilitätswertung. In der ­Summe dieser Ergebnisse erzielt die ­Telekom einen sehr guten zweiten Rang in unserer Gesamtwertung.

Testurteil: 933 Punkte (sehr gut)

Nfon

Screenshot Nfon Cloudya
© Nfon

Die Nfon AG mit Hauptsitz in München wurde 2007 gegründet und zählt mit über 55.000 Kunden-Unternehmen und rund 665.000 „Seats“ in 18 Ländern zu Europas größten Anbietern für cloudbasierte Telefonie. Zentrales Produkt ist dabei die Cloud-PBX-Lösung Cloudya. Diese cloudbasierte Telefonie-Plattform hat Nfon um eine Vielzahl von Zusatzop­tionen wie ­Audio- und Videokonferenzen, UCC, Micro­soft-Teams-Integration inklusive Präsenzfunktionen sowie die Unterstützung von rund 300 verschiedenen CRM-Plattformen erweitert. In der Bewertung aufgrund der von zafaco durchgeführten Messungen liegt der Münchener Anbieter in vielen Kategorien im vorderen Bereich.

Meist sehr gute Sprachqualität
Dies gilt etwa für die Verbindungen innerhalb der eigenen Cloud-PBX, die hohe Sprachqualität und kurze Sprachlaufzeiten aufweist. Die Verbindungsaufbauzeiten liegen im Mittelfeld. Ähnliches weisen die Messungen auch für Verbindungen zu anderen Cloud-PBX-Anbietern sowie für Telefonate ins und aus dem deutschen Festnetz auf. Bei eingehenden Verbindungen aus anderen Cloud-Telefon­anlagen könnte der P10-Wert der Sprachqualität (90 Prozent der Messwerte besser als...) etwas höher liegen. Das gilt jedoch für alle Anbieter. Ein insgesamt überzeugendes Bild zeigt sich auch bei den Verbindungen zu den deutschen Mobilfunkanbietern. In der Stabilitätswertung erzielt Nfon die volle Punktzahl. In der Summe dieser Bewertungen erzielt der Anbieter damit einen sehr guten dritten Platz in unserem Ranking.

Testurteil: 926 Punkte (sehr gut)

O2 Telefónica

Screenshot o2 Digital Phone
© O2 Telefónica

Mehr als 45 Millionen Mobilfunkanschlüsse und 2,4 Millionen Breitbandanschlüsse stellt Telefónica unter der Marke O2 seinen Privat- und Geschäftskunden in Deutschland zur Verfügung.  Zu unserem Test tritt die Cloud-PBX-Lösung Digital Phone an, die auf dem White-Label-Angebot von Nfon basiert. Die erforderlichen Breitbandleitungen mietet O2 Telefónica sowohl von überregionalen ­Netzbetreibern als auch von regionalen Anbietern an. Zudem lässt sich Digital Phone mit dem O2-Mobilfunknetz kombinieren. Dabei profitieren O2-Kunden auch von den umfangreichen Integrationsoptionen des Nfon-Originalprodukts.

Unterschiede bei den Peerings
Bei den Messwerten, die zafaco für Verbindungen innerhalb der eigenen Cloud-PBX sowie von und zu anderen Cloud-PBX-Anbietern ermittelt hat, liegt O2 Telefónica wenig überraschend annähernd gleichauf mit dem Nfon-eigenen Produkt. Unterschiede zeigen sich bei den Verbindungen aus dem und ins deutsche Festnetz und zu den Mobilfunkanbietern – hier wirken sich die von Telefónica selbst betriebenen Netzinfrastrukturen aus. Bei den Festnetz-Telefonaten erzielt O2 satte zehn Punkte mehr als Nfon und liegt auf fast demselben Niveau wie zum Beispiel die Deutsche Telekom. Etwas zurück fällt das O2-Angebot bei den Mobilfunkverbindungen – vor allem aufgrund relativ hoher Fehlerquoten. Auch die mit 99,97 Prozent ermittelte Verfügbarkeit könnte etwas höher sein. Insgesamt erzielt O2 Telefónica ­jedoch die Note sehr gut und landet im Ranking knapp hinter dem Nfon-Original.

Testurteil: 920 Punkte (sehr gut)

Starface

Screenshot Starface
© Starface

Die in Karlsruhe ansässige Starface GmbH bietet seit ihrer Gründung 2005 verschiedene Lösungen zur Businesskommunikation und Kollaboration an. Mit über 160 Mitarbeitern und rund 600.000 Nutzern hat das Unternehmen Telefon­anlagen sowohl als Cloud- wie auch als Hardware-Lösung in seinem Sortiment. Das Produktportfolio richtet sich dabei vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. An unserem Test nimmt die virtuelle ­Telefonanlage Starface Cloud teil, die sich um eigene Erweiterungselemente wie ­Collaboration-Unterstützung oder ein Sprachdialogsystem ergänzen lässt, aber auch um Anbindungen an Drittanbieterprodukte wie Micro­soft Teams, CRM- oder ERP-Lösungen sowie Datev. Nach der 2021 erfolgten Übernahme des vor­herigen Mitbewerbers Teamfon bietet das Unternehmen seine Cloud-PBX auch als White-Label-Lösung an. Den besten Score im Testfeld erzielt Starface für die Verbindungen innerhalb seiner eigenen Cloud-PBX. Hier lassen Verbindungsaufbauzeiten, Sprachqualität und Sprachlaufzeiten kaum Wünsche offen.

Voice OnNet, Cloud-PBX-Test 2024
Spitze bei Cloud-internen Telefonaten: Bei den Ver­bindungen innerhalb seiner eigenen Cloud-PBX erzielt Starface das beste Ergebnis im gesamten Vergleichs­umfeld.
© zafaco

Leichte Einbußen beim Festnetz
Auf insgesamt sehr gutem Niveau liegen auch die Qualitätsparameter bei Telefonaten von und zu anderen Cloud-PBX-Anbietern – hier rangiert Starface nur knapp hinter dem Ergebnis der Telekom. Punkte einbüßen müssen die Karlsruher bei Verbindungen ins und aus dem deutschen Festnetz. Die Tests von und zu den deutschen Mobilfunkanbietern zeigen hingegen ein starkes Ergebnis, und auch bei der Stabilität erzielt Starface volle Punktzahl.

Testurteil: 907 Punkte (sehr gut)

Enreach

Enreach Contact
© Enreach

Enreach entstand 2018 aus dem Zusammenschluss des Telefonanlagenanbieters Swyx mit dem niederländischen Unternehmen Voiceworks und dem französischen Anbieter Centile Telecom Applications. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Almere, Niederlande, und bedient mit 1.100 Mitarbeitern rund 2,6 Millionen Kunden in rund 25 Ländern. Dabei ­fokussiert es sich auf cloudbasierte T­elefonie- und Contact-Center-Lösungen sowie Unified Communications and Collaboration (UCC). Kandidat in unserem Test ist Enreach Contact, das optional auch Integration mit Microsoft Teams sowie mit verschiedenen CRM- und ERP-Lösungen, Datev und anderen bietet.

Teils langer Verbindungsaufbau
Die von zafaco durchgeführten Messungen zeigen Schwächen bei den Verbindungen innerhalb der Enreach-eigenen Cloud-PBX: Hier verhindern lange Verbindungsaufbauzeiten ein besseres Ergebnis, auch die Sprachlaufzeiten könnten kürzer sein. Kommen die Anrufe von anderen Cloud-PBX-Anbietern oder führen sie dorthin, liegt Enreach im sehr guten Mittelfeld. Verbesserungpotenzial zeigen aber wiederum die  Verbindungen ins und aus dem deutschen Festnetz sowie dem deutschen Mobilfunknetz – auch in diesen Kategorien vor allem wieder aufgrund langer Verbindungsaufbauzeiten. Bei den Mobilfunk-Verbindungen kommen außerdem erhöhte Fehlerraten hinzu. In der Stabilitätswertung hat zafaco eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent ermittelt. Insgesamt führt dies zur Gesamtnote gut. Nach Punkten liegt Enreach gleichauf mit Sipgate.

Testurteil: 842 Punkte (gut)

Sipgate

Screenshot sipgate
© sipgate

Seit 2004 bietet das Düsseldorfer Unternehmen Sipgate Internet-basierte Telefonie an. 2009 wurde sie um ­eine Cloud-Telefonanlage für Geschäftskunden ergänzt. Seit 2012 ist Sipgate zudem als MVNO auf dem deutschen Mobilfunkmarkt aktiv. Die Cloud-PBX des Anbieters heißt schlicht ebenfalls Sipgate. Sie lässt sich um eine Integration ins hauseigene Mobilfunknetz sowie um Drittanbieter-Anbindungen ergänzen. Zu Letzteren zählen unter anderem Microsoft Teams, verschiedene CRM-Systeme oder eine API zu kundeneigenen Applikationen. Überdies bietet die Lösung KI-Funktionen wie automatische Mitschriften und Zusammenfassungen von Telefonaten.

Zum Teil erhöhte Fehlerquoten
Die zafaco-Messungen zeigen Verbesserungspotenzial bei Telefonaten innerhalb der Sipgate-eigenen Cloud-PBX, hier fallen neben etwas erhöhten Verbindungsaufbauzeiten vor allem vergleichsweise hohe Fehlerraten auf. Diese Faktoren beeinträchtigen auch die Verbindungen von und zu anderen Cloud-PBX-Anbietern. Recht gut schneiden die Düsseldorfer wiederum bei den Gesprächen ins und aus dem deutschen Festnetz ab. Insgesamt im Mittelfeld liegen die Verbindungen in die und aus den deutschen Mobilfunknetzen – allerdings fällt hier eine relativ hohe Fehlerrate bei abgehenden Telefonaten auf. Mit einer Verfügbarkeit von 99,97 Prozent erzielt Sipgate zudem die geringste Punktzahl in der Stabilitäts-Kategorie. Insgesamt führt dies zur Note gut, in der Punkte-Wertung liegt Sipgate gleichauf mit seinem Mitbewerber Enreach.

Testurteil: 842 Punkte (gut)

1&1 Versatel

RingCentral UI 1&1 Versatel
© 1&1 Versatel

Die seit 1999 aktive Marke Versatel zählt seit 2014 zu United Internet und firmiert seit 2016 als 1&1 Versatel. Das Unternehmen betreibt ein eigenes Glasfasernetz in 350 deutschen Städten. Der ­Mutterkonzern 1&1 nennt zum Ende des 3. Quartals 2024 rund 16,4 Millionen Kundenverträge (Festnetz- und Mobilfunkanschlüsse für Privat- und Geschäftskunden). Für sein Cloud-PBX-Produkt greift 1&1 Versatel auf eine White-Label-Lösung von RingCentral zurück und kombiniert diese mit seiner hauseigenen IP-Telefonie-Plattform. Optional bietet die Cloud-PBX Integrationen in Slack, Salesforce und ­einige weitere Drittanbieter-Lösungen.

Ähnlich wie RingCentral-Original
In den von zafaco realisierten Messungen fallen bei den Verbindungen innerhalb der eigenen Cloud-Telefonanlage des Anbieters recht hohe Sprachlaufzeiten auf. Auch die Fehlerraten dürften etwas niedriger sein. Ähnliches trifft auch auf die Telefonate von und zu anderen Cloud-PBX-Angeboten zu – hier zeigt das 1&1-Angebot ähnliche Schwächen wie auch das Original von RingCentral. Zumindest teilweise kompensieren kann 1&1 Versatel diese Einbußen durch die selbst realisierten Peerings ins und vom deutschen Festnetz. Die Verbindungen zu und aus den deutschen Mobilfunknetzen weisen hingegen recht hohe Sprachlaufzeiten sowie erhöhte Fehlerraten auf. Die Verfügbarkeit hat zafaco mit 99,98 Prozent ermittelt. Ins­gesamt schneidet 1&1 Versatel mit der Note gut ab und erzielt eine deutlich höhere Punktzahl als das Originalprodukt von RingCentral.

Testurteil: 810 Punkte (gut)

RingCentral

RingCentral Screenshot Cloud-Telefonie
© RingCentral

1999 in den USA gegründet, ist RingCentral heute ein weltweit führender Anbieter cloudbasierter Kommunikationslösungen für Unternehmen. Seit 2020 ist der Anbieter mit eigenen Produkten und ­einem ­Rechenzentrum in Deutschland vertreten. Sein Kernprodukt RingCentral Phone bietet neben der reinen Cloudtelefonie die Möglichkeit, diese um weitere UCC-Funktionalitäten zu erweitern. ­Darüber hinaus lässt sich ein umfassender Katalog von rund 300 Drittanbieter-Apps integrieren – unter anderem Micro­soft Teams, Salesforce, Slack, Google Workspace und viele weitere. Sein Phone-Produkt stellt RingCentral außerdem auch als White-Label-Lösung zur Verfügung, die hierzulande beispielsweise von Vodafone oder 1&1 Versatel vermarktet wird. RingCentral und das darauf basierende Cloud-PBX-Angebot von 1&1 Versatel weisen in unserem Test eine etwas geringere Anzahl an Einzelmessungen auf als die Mitbewerber. Dies erklärt sich durch etwas ausgedehnte Wartungsfenster bei diesem Angebot, in denen keine Messwerte erfasst wurden.

Stability, Cloud-PBX-Test 2024
Stabilitäts­anker: Gemeinsam mit der Deutschen Telekom, Nfon und Starface erreicht RingCentral in unserer neuen Stabilitäts-Wertung die volle Punkt­zahl.
© zafaco

Schwächen bei Offnet-Calls
Bei den Verbindungen innerhalb der eigenen Telefonanlage schneidet RingCentral recht gut ab und liegt vor dem Ergebnis  seines White-Label-Kunden 1&1. Dies kehrt sich jedoch um, wenn die Verbindungen mit anderen Cloud-PBX-Anbietern, dem deutschen Festnetz oder dem deutschen Mobilfunknetz stattfinden. Bei der ermittelten Verfügbarkeit zählt RingCentral neben Telekom, Nfon und Starface jedoch zu den Cloud-PBX-Anbietern, die volle Punktzahl erzielen.

Testurteil: 795 Punkte (gut)
  1. Wie telefoniert es sich in der Cloud?
  2. Die neun Cloud-Telefonanlagen
  3. So haben wir getestet

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